Bayerischen Pflanzen des Jahres
Zarte Blütensinfonie:
„Eva & Marie“ sind die Bayerischen Pflanzen des Jahres 

Sie sind sehr verschieden und harmonieren doch bestens: Wie eine stimmungsvolle Musik füllen die beiden „Bayerischen Pflanzen des Jahres 2025“ gemeinsam der Sonne abgewandte Gartenplätze mit einem besonderen Zauber. Sowohl die Begonie „Eva“ als auch den rosa Zauberschnee® „Marie“ gibt es erst seit Kurzem. Und wo sie Platz nehmen, ziehen sie alle Blicke auf sich. Grund genug für die bayerischen Gärtner, sie in den Mittelpunkt der diesjährigen Beet- und Balkonpflanzentrends zu rücken und ihnen den Titel „Bayerische Pflanze des Jahres“ zu verleihen. Erhältlich ist die „Pflanze des Jahres“ traditionell ab dem „Tag der offenen Gärtnerei“, der bayernweit am letzten April-Wochenende stattfindet. Zum Start in die Sommerblumen-Zeit bieten dieses Jahr ab dem 26.04.2025 über 200 Mitgliedsbetriebe des Bayerischen GärtnereiVerbandes „Eva & Marie“ das erste Mal an und stellen sie im Rahmen ihres „Tages der offenen Gärtnerei“ vor. „Blütensinfonie“ nennen Bayerns Gärtner ihr starkes Duo liebevoll. Denn die leuchtend weißen Blüten der Begonie „Eva“ bringen ein besonderes Farbenspiel mit: Abhängig von der Sonneneinstrahlung changiert die Farbe der Blütenkelch-Außenseite zwischen zartem Rosa und kräftigem Purpurrot. Die großen Blüten sehen auch nach einem Regenschauer noch edel aus und selbst ohne regelmäßiges Auszupfen macht die Pflanze eine gute Figur. Die ideale Partnerin für die elegante „Eva“ ist der zarte rosa Zauberschnee® „Marie“. Ihre Blüten sind klein wie Schneeflocken. Bislang war der Zauberschnee® immer nur als weiß blühende Pflanze erhältlich. Nun gibt es mit „Marie“ auch eine Sorte, die in den verschiedensten Schattierungen von Pink und Rosé leuchtet. Mit ihrem federleichten Blütenzauber begleitet „Marie“ die Begonie „Eva“ harmonisch – als Duo sind sie einfach unschlagbar und erhellen jeden Platz, der nicht der direkten Sonne ausgesetzt ist. 

Viel Pflege brauchen beide nicht, sie vertragen auch Trockenphasen ohne dass häufig gegossen werden muss - im Gegenteil, nasse Füße mögen beide überhaupt nicht. Dankbar sind sie allerdings für Dünger, der für Wachstum sorgt. Entweder als wöchentliche Flüssigdüngung oder als einmalige Gabe eines Langzeitdüngers bei oder bald nach der Pflanzung. Mit diesen wenigen Pflegemaßnahmen blüht das Duo „Eva und Marie“ den ganzen Sommer über und zwar im Balkonkasten ebenso wie auf dem Beet. Ausgesprochen gut kommen die beiden in einer Hängeampel zur Geltung. Besonders stylisch wirken sie in einem großen Pflanzgefäß in Grau oder Terracotta-Tönen. Und natürlich kann man sie auch einzeln in Töpfe pflanzen und diese nach Belieben arrangieren. Wer die zarten Farben nicht alleine stehen lassen möchte, kann selbstverständlich auch knalligere Farbtöne mit den pinken Blüten des rosa Zauberschnees® kombinieren – so eignet er sich übrigens auch für etwas sonnigere Plätze und zieht dann nützliche Insekten an. Die Begonie „Eva“ dagegen tritt gerne auch als mal als Solistin auf – oder umrahmt von anderen Begonien in kräftigen Farben, die seit einigen Jahren ebenfalls im Trend sind. Das Duo „Eva und Marie“ sowie passende Pflanzpartner sind in über 200 bayerischen Gärtnereien ab Ende April erhältlich. Bezugsquellen, Pflegetipps und weitere Informationen stehen zur Verfügung unter www.pflanze-des-jahres.de

Bildunterschrift: Die weißen Blüten der Begonie „Eva“ bringen auch Gartenplätze ohne Sonne zum Leuchten. Foto: Jeanette Kuther

Bildunterschrift: Harmonische Blütensinfonie: Die Begonie “Eva“ zusammen mit dem rosa Zauberschnee® „Marie“. Foto: Jeanette Kuther

von 2281541 Service Account 11. September 2025
Ein sonniger Typ, der für Überraschungen gut ist: Der Bratpaprika Pepe ist das „Bayerische Gemüse des Jahres 2025“
Blumen Böswirth
10. Juli 2024
Für einen Volltreffer im Garten sorgt im Sommer 2024 das „Gemüse des Jahres“ der bayerischen Gärtner: „Tommis Meistertrio“. Diese besonderen Balkontomaten tragen Früchte in den Farben schwarz, rot und gelb und passen damit perfekt zur Feier der sportlichen Events. Außergewöhnlich kompakt bleiben die Pflanzen - jede von ihnen braucht nicht viel mehr Platz als ein Kräutertopf! So lässt sich der gesunde Snack für die Fußball-Party ohne weiteres auf dem eigenen Balkon ernten und einfach wegnaschen - oder als Beigabe zu Salaten, Pizza oder Pasta verwenden
Blumen Böswirth
von 2281541 Service Account 9. Juli 2024
Die Sternengeranie ist eine besonders robuste Pflanze, die den ganzen Sommer über blüht. Besonders wohl fühlt sie sich an einem sonnigen Platz. Hitze oder zeitweilige Trockenheit machen ihr nichts aus. Auch sonst braucht sie nur wenig Pflege. Gelegentlich alte Blüten auszubrechen, hilft der „Bella Stella“ dabei, neue Blüten nachzuschieben.
Blumen Böswirth
von 2281541 Service Account 8. Juli 2024
Beide Salatmischungen sind unkompliziert. Im Topf können sie auf der Fensterbank Platz finden, ausgepflanzt auch im Beet, Hochbeet oder einem Balkonkasten. Gelegentliches Gießen ist ausreichend, überschüssiges Wasser sollte nach unten aus dem Topf ablaufen können. Deshalb sollte bei der Verwendung von Übertöpfen unten ein kleiner Abstandshalter (z.B. ein ausrangierter Schraubdeckel) hineingelegt werden. Überall wo genug Licht hinkommt, werden Struwwel und Peter gerne auch eine zweite Ernte liefern. Soll noch öfter geerntet werden, helfen eine flüssige Nachdüngung mit Blumendünger oder mit Düngestäbchen den beiden Mischungen beim Wachstum.
von 2281541 Service Account 7. Juli 2024
Die Alpenglühen-Petunie braucht besonders wenig Pflege – sie muss nicht ausgeputzt werden und schiebt den ganzen Sommer über immer wieder Blüten nach. Im Balkonkasten oder Topf sorgen Langzeitdünger in der Erde oder eine wöchentliche Flüssigdüngung für Wachstum. So entsteht eine üppige Blütenkugel. Das Alpenglühen leuchtet an einem sonnigen Platz besonders kräftig. Vor Regen müssen diese Petunien dennoch nicht geschützt werden. Nur frostfrei muss Der Widerschein ihr Standort sein.
von 2281541 Service Account 6. Juli 2024
Lust auf gesunde Schärfe? Kein Problem! Chilischoten selbst anzubauen ist eine gute Idee - so kann man eigene Chilis bei Bedarf immer frisch von der Pflanze pflücken. Die Lila Luzi liefert aber nicht nur feurig scharfe Früchte, sie ist auch von Anfang an ein Blickfang in jedem Garten und sogar auf dem Balkon. Schon ihre dekorativen violetten Blätter machen sie zu etwas Besonderem. Auch ihre Früchte sehen nicht wie klassische Chilis aus. Sie sind klein und kegelförmig und leuchten in den verschiedensten Farben. Zu Beginn sind sie lila und gelb, später färben sie sich rot. Dann ist es Zeit sie zu ernten, denn sie haben ihre volle Schärfe erreicht.
von 2281541 Service Account 5. Juli 2024
Sie sind schön, sie sind robust und sie machen den Bienen Freude: Nur außergewöhnliche Sommerblumen dürfen sich über den Titel „Bayerische Pflanze des Jahres“ freuen. Im Jahr 2022 sind es die „Sunny Sisters“. Das ist die perfekte Blüte …denkt man ganz unwillkürlich beim Anblick einer Gerbera. Deshalb ist sie auch so beliebt als Bestandteil von Sträußen. In bayerischen Gärten sah man sie dagegen bisher nur selten. Das ändert sich jetzt. Die Sunny Sisters sind nämlich ganz besondere Gerbera-Sorten, die sich auch auf Terrasse und Balkon wohl fühlen und den ganzen Sommer über für perfekte Blüten sorgen.
von 2281541 Service Account 4. Juli 2024
Eine Dahlie im Frühling? Aber sicher – Rockin‘ Rosi ist eine Dahliensorte, die bereits im April zu blühen beginnt. Und sie hört den ganzen Sommer nicht auf zu blühen, bis zum ersten Frost. In all dieser Zeit ist sie eine prima Anlaufstelle für Bienen. Die kommen in großer Zahl zu Besuch – da brummt’s. Eine dreifarbige Blüte: Das gibt es nur bei der Rosi: Ihre Blüte ist auch für den Menschen etwas ganz Besonderes. Denn die pinke Blüte mit dem roten Ring in der Mitte und den gelben Staubgefäßen kombiniert gleich drei Trendfarben dieses Sommers.…und nicht nur die Blüte ist ein Hingucker: Die Blätter der Rockin‘ Rosi sind nicht etwa grün, sondern schokobraun. Das ergibt einen ganz wunderbaren Kontrast zwischen den dunklen Blättern und der leuchtenden Blüte.
von 2281541 Service Account 3. Juli 2024
Keineswegs! Das beweisen zwei neue Auberginensorten, die Bayerns Gärtner „Leila“ und „Lila Lotte“ getauft haben. Mit ihren lila Blüten sehen die Pflanzen schon ohne Früchte hübsch aus. Und: Die beiden Schwestersorten tragen früh und reichlich Früchte. Diese sind kleiner als diejenigen, die wir im Supermarkt kaufen können, aber keineswegs weniger attraktiv. Im Gegenteil: Auch die Pflanzen selbst bleiben kompakter und finden auf jedem Balkon oder auf der Terrasse Platz. Für’s Beet eignen sie sich natürlich ebenfalls.
von 2281541 Service Account 2. Juli 2024
Alljährlich küren Bayerns Gärtner eine ganz besondere Pflanzensorte zu ihrer „Bayerischen Pflanze des Jahres“. In diesem Jahr hat sie ein neuer Ziersalbei überzeugt, der besonders früh und leuchtend blüht.Damit bereitet er Menschen und Bienen Freude. Ab dem „Tag der offenen Gärtnerei“ am 27.04.2019 ist der „Freche Michel“bei den teilnehmenden Gärtnereien erhältlich.
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